wollt ihr mal wissen wie es an einer Gesamtschule ist?
Wer mal wissen möchte, wie es an Gesamtschulen in großen Städten Deutschlands so abgeht, sollte unbedingt Frau Freitag lesen.
Das Buch "Chill mal, Frau Freitag" ist eine grandiose Realsatire, die so nah an der Wirklichkeit dran ist, dass man es oft nicht wahrhaben will.
Mit Wortwitz, Humor und einer großen Portion Ehrlichkeit werden uns Begebenheiten geschildert, die von dem Erlernen arabischer Schimpfwörter bis über das interessante Geschichtswissen mancher Schüler (Hitler hat die Mauer gebaut) hin zu lebensnahen Beschreibung der letzten Zuflucht aller LehrerInnen, dem Lehrerzimmer gehen.
Nur wer selbst unterrichtet hat, kennt das Gefühl am Freitag aus den Latschen zu kippen und gefühlt das ganze Wochenende durchzuschlafen. Vor lauter Erschöpfung und wilden Träumen aller möglichen Schülereskapaden der letzten Woche.
Doch was mir an diesem Buch besonders gefällt, dass hier jemand schreibt, der seinen Lehrerinnenberuf wirklich liebt. Und daher auch in den schwierigen SchülerInnen immer noch etwas Gutes findet. Denn das macht für mich das Lehrerdasein zu einem großen Teil aus: dass man nicht aufgibt, die Welt in seinem kleinen Klassenzimmer ein kleines Stückchen zu verbessern. Und sei das Stückchen noch so winzig.
Und wie recht daher Frau Freitag damit hat, wenn sie sagt, dass sie den schönsten Beruf der Welt hat.
Das Buch "Chill mal, Frau Freitag" ist eine grandiose Realsatire, die so nah an der Wirklichkeit dran ist, dass man es oft nicht wahrhaben will.
Mit Wortwitz, Humor und einer großen Portion Ehrlichkeit werden uns Begebenheiten geschildert, die von dem Erlernen arabischer Schimpfwörter bis über das interessante Geschichtswissen mancher Schüler (Hitler hat die Mauer gebaut) hin zu lebensnahen Beschreibung der letzten Zuflucht aller LehrerInnen, dem Lehrerzimmer gehen.
Nur wer selbst unterrichtet hat, kennt das Gefühl am Freitag aus den Latschen zu kippen und gefühlt das ganze Wochenende durchzuschlafen. Vor lauter Erschöpfung und wilden Träumen aller möglichen Schülereskapaden der letzten Woche.
Doch was mir an diesem Buch besonders gefällt, dass hier jemand schreibt, der seinen Lehrerinnenberuf wirklich liebt. Und daher auch in den schwierigen SchülerInnen immer noch etwas Gutes findet. Denn das macht für mich das Lehrerdasein zu einem großen Teil aus: dass man nicht aufgibt, die Welt in seinem kleinen Klassenzimmer ein kleines Stückchen zu verbessern. Und sei das Stückchen noch so winzig.
Und wie recht daher Frau Freitag damit hat, wenn sie sagt, dass sie den schönsten Beruf der Welt hat.
wissensmaus - 11. Apr, 09:25