Berlin schafft die Hauptschulen ab!
Jedem Kind eine Chance
Nach 35 Jahren Siechtum wird in Berlin die Hauptschule abgeschafft– endlich!
Schon vor 35 Jahren blieb ein Drittel der Hauptschüler in Berlin ohne Abschluss. Es war dann die couragierte Senatorin Hanna-Renate Laurien, die die Hauptschulen durch kostspielige Reformen retten wollte, um sie nicht abschaffen zu müssen.
Rund 25 Jahre später zeigte aber der Rütli-Brief, dass alle Reformen vergebens sind, wenn man die schwierigsten Kinder einer Stadt zusammenzwingt und sie von all den Altersgenossen isoliert, die Positives beizusteuern hätten. Damit soll es nun vorbei sein. Im Sommer gehen die neuen Sekundarschulen an den Start, die aus den Haupt-, Real- und Gesamtschulen hervorgehen.
Informieren heißt: Zeigen, dass die Sekundarschule allen Kindern etwas zu bieten hat. Denn es wird hier ja weiterhin die ganze Palette an Sprach-, Sport-, Wirtschafts- und IT-Profilen geben. Und wer nicht mitziehen kann oder will, der besucht eben Lerngruppen, die sich stärker auf die Praxis konzentrieren und regelmäßig in Betriebe gehen. IHK und Handwerkskammer haben Kooperationen zugesagt. Auch sie wollen nicht mehr, dass Kinder dadurch beschämt und entmutigt werden, dass man sie zu Hauptschülern abstempelt.
Hier weiterlesen.
Nach 35 Jahren Siechtum wird in Berlin die Hauptschule abgeschafft– endlich!
Schon vor 35 Jahren blieb ein Drittel der Hauptschüler in Berlin ohne Abschluss. Es war dann die couragierte Senatorin Hanna-Renate Laurien, die die Hauptschulen durch kostspielige Reformen retten wollte, um sie nicht abschaffen zu müssen.
Rund 25 Jahre später zeigte aber der Rütli-Brief, dass alle Reformen vergebens sind, wenn man die schwierigsten Kinder einer Stadt zusammenzwingt und sie von all den Altersgenossen isoliert, die Positives beizusteuern hätten. Damit soll es nun vorbei sein. Im Sommer gehen die neuen Sekundarschulen an den Start, die aus den Haupt-, Real- und Gesamtschulen hervorgehen.
Informieren heißt: Zeigen, dass die Sekundarschule allen Kindern etwas zu bieten hat. Denn es wird hier ja weiterhin die ganze Palette an Sprach-, Sport-, Wirtschafts- und IT-Profilen geben. Und wer nicht mitziehen kann oder will, der besucht eben Lerngruppen, die sich stärker auf die Praxis konzentrieren und regelmäßig in Betriebe gehen. IHK und Handwerkskammer haben Kooperationen zugesagt. Auch sie wollen nicht mehr, dass Kinder dadurch beschämt und entmutigt werden, dass man sie zu Hauptschülern abstempelt.
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wissensmaus - 17. Jan, 11:54